Lorna Simone Baier
Diese fünf Schlagworte zieren die Seite zwei meines ersten Buches „Tierische Klänge im Geist der Jahreszeiten“, welches bei allen Lesungen der Sonntagsdichter angeschaut und erworben werden kann. Natürlich könnte ich noch viel mehr über mich schreiben, werde aber versuchen, mich auf 150 weitere Worte zu beschränken.
Geboren bin ich 1970 in der schönen Oberpfalz, genauer gesagt in Neustadt an der Waldnaab. Zu schreiben begann ich im noch relativ zarten Alter von 18 Jahren, zunächst englischsprachige Songtexte für Rockbands, die nie richtig entstanden. Mehr als 20 Jahre später wurden daraus Prosatexte für Poetry Slams, ebenfalls noch in Englisch. Karriereförderlich war das nicht, aber es passte damals besser zu mir, vor allem, weil ich während meines Studiums ein Jahr in Schottland verbracht hatte und diese Land immer noch genauso liebe wie die Oberpfalz. Um 2015 begann ich, diese Texte ins Deutsche zu übersetzen und bald auch ganz in dieser Sprache zu schreiben. Immerhin durfte ich nur unter dieser Voraussetzung bei den Sonntagsdichtern mitmachen. Mein Hauptthema ist seit den Poetry Slams die Natur, aber fast immer mit satirischem Einschlag. Manchmal falle ich auch in die Versform zurück, das hat aber immer triftige Gründe so wie bei meinem Markenzeichen, der Bankerl-Serie.
Das waren jetzt 147 Worte, mein Versuch ist also gelungen.
Zwei technische Dinge noch: Man erreicht mich per E-Mail unter lsb(at)sonntagsdichter.de. Außerdem habe ich noch eine persönliche Homepage: www.bergpoetin.eu.
Damit habe ich die 150 Worte eigentlich doch überschritten, aber ich zähle das Technische einfach nicht mit und bleibe damit doch darunter. Nix für ungut!